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Berlin: Den Ballast ausschwitzen 

Wer sich zum Jahresende nochmal richtig auspowern möchte, ist beim Silvesterlauf in Berlin genau richtig. Vier Strecken stehen zur Auswahl, zwei davon führen über den Teufelsberg mit Panoramablick über die Stadt. Zur Belohnung gibt es im Ziel Berliner Pfannkuchen für alle. Abends steigt die große Silvesterparty vor dem Brandenburger Tor, bei der euch Performances von unter anderem Shirin David erneut ins Schwitzen bringen. 

Anreise mit FlixTrain: Ab Leipzig in etwas über einer Stunde, ab Hannover in unter zwei Stunden, ab Dresden und Hamburg in zwei Stunden, ab Frankfurt in vier Stunden, ab Köln in fünf Stunden oder ab Stuttgart in sechs Stunden 

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Hamburg: Silvester im Hafen 

Um Mitternacht läuten die Schiffshörner im Hamburger Hafen lautstark das neue Jahr ein. Das Spektakel mit großem Feuerwerk lockt dabei große Menschenmassen an – vor allem rund um die Landungsbrücken lohnt es sich, für eine gute Sicht früh da zu sein. Wer zum Jahresende in eindrucksvoller Kulisse Stücken von Bach oder Vivaldi lauschen möchte, ist ab 21 Uhr bei einem Trompeten- und Orgelkonzert im „Michel” richtig. Karten gibt es aktuell noch im Vorverkauf. 

Anreise mit FlixTrain: Ab Bremen in unter einer Stunde, ab Berlin und Münster in zwei Stunden, ab Leipzig in 3,5 Stunden oder ab Köln in vier Stunden 

Anreise mit FlixBus: Ab Hannover in zwei Stunden oder ab Frankfurt in 6,5 Stunden 

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Graz: Bunte Feuerwerk-Alternative 

In der Hauptstadt der Steiermark geht es an Silvester etwas beschaulicher zu. Um Graz zu erkunden, bietet sich tagsüber eine Fahrt mit der „Silvester-Bim”, einer festlich dekorierten Oldtimerstraßenbahn, an. Wahrzeichen der Stadt ist dabei der Uhrturm auf dem Schlossberg, der sich inmitten der Altstadt erhebt. Ein offizielles Feuerwerk, das ihr vom Berg aus bestaunen könnt, gibt es in Graz aber seit einigen Jahren nicht mehr. Für die späten Abendstunden ist der Hauptplatz zum Treffpunkt der Grazer geworden: Eine Show mit Fontänen, einer Wasserleinwand, Feuer und Laserlichtern bietet eine Alternative mit ebenso viel Gänsehaut-Garantie. 

Anreise mit FlixBus: Ab Wien in zwei Stunden, ab München und Regensburg in fünf Stunden oder ab Nürnberg in 6,5 Stunden 

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Zürich: Feiern am See 

Der Verein Silvesterzauber Zürich bezeichnet sein Event als „offenes Volksfest”: Alle sind dazu eingeladen, sich rund um den Züricher See zu versammeln und gemeinschaftlich in das neue Jahr zu starten. Zürich gilt zwar eher als teure Stadt, doch das Event ist kostenlos. Direkt am Wasser gibt es mehrere Partyzonen mit verschiedenen DJs, die auch nach dem großen Feuerwerk noch bis 2:30 Uhr auflegen. 

Anreise mit FlixBus: Ab Freiburg (i.Br.) in zwei Stunden, ab Stuttgart in drei Stunden, ab München und Innsbruck in vier Stunden und ab Frankfurt in sechs Stunden 

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Paris: Auuux Champs-Élysées! 

Vergangenes Silvester haben sich rund eine Million Zuschauer auf den festlich geschmückten Champs-Elysées versammelt. Auch in diesem Jahr werden verschiedene Sänger, Tänzer und Artisten für ein spektakuläres Programm sorgen, das mit Projektionen auf dem Arc de Triomphe und einem großen Feuerwerk abschließt. Eine Reise nach Paris lohnt sich aktuell auch, um als einer der Ersten die wiedereröffnete Notre-Dame zu bestaunen: Fünf Jahre nach dem verheerenden Brand erstrahlt die Kathedrale nun in neuem Glanz. 

Anreise mit FlixBus: Ab Saarbrücken in fünf Stunden, ab Köln und Mannheim in sechs Stunden, ab Karlsruhe in sieben Stunden, ab Frankfurt, Stuttgart und Basel in acht Stunden 

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Brüssel: Perfekt für Partygänger 

Die Stadt Brüssel lädt zur Party an ihrem bekanntesten Wahrzeichen ein: Rund um das Atomium ist ein DJ-Set geplant, um das Publikum in Stimmung zu bringen, bevor um Mitternacht das große Feuerwerk über dem Monument erstrahlt. Ebenfalls auf dem Expo-Gelände findet am 30. und 31. Dezember das FCKNYE-Festival statt, das laut eigenen Angaben das größte Silvester-Festival der Welt ist und ein Line-Up von Hip-Hop bis Techno bietet. 

Anreise mit FlixBus: Ab Düsseldorf in drei Stunden, ab Köln, Dortmund, Münster und Saarbrücken in vier Stunden, ab Frankfurt in 6,5 Stunden, ab Hamburg und Basel in acht Stunden