22. March 2022
FlixBus leistet humanitäre Hilfe für die Ukraine
+++ Mehr als 20.000 Geflüchtete an Ziele in ganz Europa gebracht
+++ FlixBusse transportierten bislang rund 20 Tonnen Hilfsgüter zu Menschen in Not
+++ „Wir stehen der Politik jederzeit als Gesprächspartner bereit, um unsere Kompetenzen zum Wohle der Geflüchteten einzusetzen“, sagt Daniel Krauss, CIO bei FlixMobility
München, 13. März 2022 – FlixBus und seine Buspartner leisten seit dem Angriff auf die Ukraine humanitäre Hilfe. Neben zusätzlichen Verbindungen und kostenfreien Fahrten für Geflüchtete, übernimmt FlixBus zudem Hilfsgütertransporte für Menschen in Not. Der grüne Fernbusanbieter plädiert an die Politik, FlixBusse für staatlich organisierte Hilfsfahrten in die Planung aufzunehmen, um sich gemeinsam für Geflüchtete einzusetzen.
Unkomplizierte und sofortige Hilfe
Bereits seit dem 25. Februar ist FlixBus mit seinen MitarbeiterInnen und Partnern gemeinsam im Dauereinsatz für die Ukraine. Insgesamt hat FlixBus schon mehr als 20.000 Geflüchtete an Ziele in ganz Europa gebracht – insbesondere aus Polen wie auch aus Rumänien kamen so tausende Menschen sicher in Deutschland an. Binnen weniger Stunden hat das Unternehmen zusätzliche Verbindungen von der polnisch-ukrainischen und rumänisch-ukrainischen Grenze angeboten, die bis heute genutzt werden. Für Geflüchtete ab Przemyśl und Rzeszów in Polen sowie ab Suceava and Tulcea in Rumänien bietet FlixBus Freifahrten an, die durch eine Mitarbeiterinitiative gesammelt und von der Geschäftsführung verdoppelt wurden. Mittlerweile kamen so 6.500 Freifahrten für Geflüchtete zusammen. Darüber hinaus haben bislang überwiegend Privatleute, Unternehmen, Hilfsorganisationen sowie die Botschaften verschiedener Länder FlixBus bei den Hilfsgüter- und Flüchtlingstransporten unterstützt.
„Wir stehen der Politik jederzeit als Gesprächspartner bereit, um unsere Kompetenzen zum Wohle der Geflüchteten einzusetzen“, sagt Daniel Krauss, CIO bei FlixMobility. „Mit unserem großen Netzwerk und unseren hunderten Buspartnern sind wir in der Lage bis zu 1.000 Busse zu mobilisieren, die Menschen genau dort hinbringen können, wo es ausreichend Unterkünfte für sie gibt.“
Keine leere Fahrt – FlixBus transportiert Hilfsgüter
FlixBus transportiert zudem Hilfsgüter zu den Menschen in Not. Ganze 20 Tonnen Hilfsgüter hat das Unternehmen gemeinsam mit seinen Partnern an und vor allem über die Grenze in die Ukraine geliefert. So bringen die grünen Busse dringend benötigte Sachspenden aber auch Medikamente, Babynahrung, Wasser und Lebensmittel zu den dort seit Tagen Wartenden. „Auf unser Team bin ich in diesen Zeiten besonders stolz. Sei es die Initiative Freitickets zu spenden, aktiv vor Ort zu helfen oder in Eigenregie Sachspenden und Hilfsgüter in unseren Büros zu sammeln: Unser Team zeigt hier vollen Einsatz“, sagt Daniel Krauss.
Weitere Informationen zur FlixBus Hilfe für die Ukraine unter: https://corporate.flixbus.com/de/flixbus-unterstuetzt-die-ukraine/
Über Flix
Flix leistet Pionierarbeit im Bereich des öffentlichen Fernverkehrs, indem es mit den Marken FlixBus und FlixTrain klimafreundliche Alternativen für bequemes und erschwingliches Reisen anbietet. Dank eines einzigartigen Geschäftsmodells und innovativer Technologie hat Flix in kürzester Zeit Europas größtes Fernbusnetz aufgebaut und ist mit FlixBus auch in den Vereinigten Staaten, Kanada, Chile, Brasilien und Indien vertreten. Als Vorreiter für nachhaltigen Verkehr hat Flix 2018 mit FlixTrain die ersten grünen Fernzüge in Betrieb genommen, im selben Jahr ein Pilotprojekt für vollelektrische Fernbusse initiiert und 2021 die ersten mit Biogas betriebenen Fernbusse in der EU eingeführt. Während Flix die Technologieentwicklung, die Netzplanung, die Betriebssteuerung, das Marketing und den Vertrieb, das Qualitätsmanagement und die kontinuierliche Produkterweiterung übernimmt, kümmern sich bewährte Flix-Partner um den täglichen Streckenbetrieb. Die einzigartige Kombination aus Technologie-Start-up, E-Commerce und klassischem Verkehrsunternehmen hat Flix als Marktführer gegenüber internationalen Großkonzernen positioniert und die globale Mobilitätslandschaft nachhaltig verändert. Weitere Informationen finden Sie im Newsroom.